Selbstständig machen - so geht's!

10 Schritte in die Selbstständigkeit

Start-up Gründerin

Inhaltsverzeichnis

1. Gründertyp & Geschäftsidee

Ein Unternehmen zu gründen und die passende Geschäftsidee zu entwickeln, ist ein faszinierender Schritt, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Gründer­eignung spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn der Erfolg eines Unter­nehmens hängt maßgeblich von den Fähigkeiten, der Persönlichkeit und der Vorbereitung des Gründers ab. Die Suche nach einer geeigneten Geschäfts­idee ist ein kreativer Prozess, der nicht nur Markt­kenntnisse erfordert, sondern auch Selbstreflexion und Innovations­geist.

Bist du schon bereit? Um herauszufinden, ob man über die erforderliche Gründer­eignung verfügt, kann unser Gründertest einen wertvollen Ausgangs­punkt bieten. Dieser Test dient nicht nur dazu, Stärken und Schwächen zu identifizieren, sondern auch, das individuelle Potenzial für unternehmer­ischen Erfolg zu erkunden. Denn die Auseinandersetzung mit der eigenen Gründer­eignung ist nicht nur ein Schritt in Richtung erfolgreicher Unternehmens­führung, sondern auch eine Reise der persönlichen Entwicklung und Entdeckung. Starte jetzt!

2. Businessplan

Die Gründung eines Unternehmens ist eine aufregende und anspruchsvolle Reise, die eine klare Vision, strategische Planung und eine gründliche Analyse erfordert. In diesem Kontext ist der Businessplan nicht einfach nur eine formale Anforderung, sondern ein unverzichtbares Werkzeug für jeden ambitionierten Gründer. Diese umfassende Blaupause dient nicht nur dazu, die eigenen Gedanken zu strukturieren, sondern erweist sich als unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens. Von der Definition der Unternehmensziele über die Finanzplanung bis zur Identifikation von Marktchancen und Risiken – der Businessplan ist der Schlüssel, der nicht nur Investoren und Bänker beeindruckt und Voraussetzung für Zuschüsse von der Arbeitsagentur oder Jobcenter ist, sondern auch dem Gründer selbst den klaren Weg zu einer nachhaltigen und erfolgreichen Unternehmensführung weist.

3. Finanzierung, Fördermittel & Zuschüsse

Es gibt viele Fördermittel für Existenzgründer, um den Prozess der Unternehmensgründung zu unterstützen und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Diese Fördermittel können in verschiedenen Formen vorliegen, darunter Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften oder andere finanzielle Unterstützungen. Die genaue Art und Höhe der Fördermittel variieren je nach Land, Region und Art des Geschäfts.

4. Wahl der Rechtsform

Die Wahl der Rechtsform beschäftigt viele angehende Gründer von Anfang an, wenn sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Im Verlauf der Business­plan­erstellung stehen Gründer vor der Entscheidung: Welche rechtliche Struktur passt am besten zu ihrer individuellen Situation und Geschäfts­idee?

Etwa 80 % der Gründer in Deutschland wählen den Einstieg in die Selbstständig­keit durch die Gründung eines Einzel­unternehmens. Diese Form zeichnet sich durch ihre Unkompliziertheit und die Möglichkeit einer vergleichs­weise einfachen Gründung ohne größeren Kapital­einsatz aus. Ein geringerer Anteil der Selbstständigen entscheidet sich für eine GmbH oder deren kleine Schwester, die UG.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl der Rechtsform von verschiedenen Faktoren abhängt, einschließlich der Art des Geschäfts, der persönlichen Haftungs­bereitschaft und der Kapitalan­forderungen. Gründer sollten professionellen Rat einholen, um die für ihre spezifische Situation am besten geeignete Rechtsform zu wählen.

5. Unternehmensnamen finden & Logo designen

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6. Domain, E-Mail Adresse & Webseite

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7. Die Gründungsphase

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8. Marketing

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9. Geschäftskonto eröffnen

Die Eröffnung eines Geschäftskontos ist für Existenzgründer von großer Bedeutung. Ein separates Geschäftskonto ermöglicht eine klare Abgrenzung zwischen persönlichen und geschäftlichen Finanzen. Diese Trennung ist nicht nur entscheidend für eine transparente Buchführung, sondern erleichtert auch die steuerliche Erfassung und Abwicklung von geschäftlichen Transaktionen.

Darüber hinaus vermittelt die Nutzung eines Geschäftskontos Professionalität und Glaubwürdigkeit gegenüber Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern. Ein dediziertes Konto für geschäftliche Zwecke erleichtert außerdem die Organisation und Nachverfolgung von Einnahmen und Ausgaben, was wiederum die unternehmerischen Entscheidungsprozesse unterstützt.

Insgesamt trägt die Eröffnung eines Geschäftskontos dazu bei, einen soliden finanziellen Rahmen für das neue Unternehmen zu schaffen und langfristigen geschäftlichen Erfolg zu fördern.

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10. Versicherungen

Die Welt der Existenzgründung ist geprägt von Chancen, Herausforderungen und einer Vielzahl von Entscheidungen, die den Erfolg des neuen Unternehmens beeinflussen können. Eine oft unterschätzte, jedoch fundamentale Komponente auf diesem Weg ist das richtige Verständnis und die Auswahl geeigneter Versicherungen. Existenzgründer stehen vor zahlreichen Risiken, sei es im Bereich der Haftung, des Vermögensschutzes oder der eigenen Krankenversicherung.

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Bonus: Geschäftsräume & Materialien

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Thomas Boccaccio

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